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Vorlage und Muster für Kündigung Gewinnabführungsvertrag zur Verwendung und Personalisierung im WORD– und PDF-Format


Kündigung Gewinnabführungsvertrag

Geehrte/r [Unternehmensname],

mit diesem Schreiben möchte ich den bestehenden Gewinnabführungsvertrag zwischen meinem Unternehmen [Ihr Unternehmen] und Ihrem Unternehmen [Unternehmensname] kündigen.

Leider haben sich in den letzten Monaten die Geschäftsentwicklungen sowohl bei meinem Unternehmen als auch bei Ihrem Unternehmen negativ entwickelt. Aus diesem Grund ist es für beide Seiten notwendig, den Gewinnabführungsvertrag zu beenden und unsere Unternehmensstrukturen neu zu überdenken.

Wir haben in den vergangenen Jahren erfolgreich zusammengearbeitet und ich möchte betonen, dass diese Kündigung keine negative Auswirkung auf unsere bisherige Partnerschaft haben soll. Vielmehr ist es eine notwendige Entscheidung, um unsere Unternehmen wieder auf einen erfolgreichen Kurs zu bringen.

Daher kündige ich hiermit den Gewinnabführungsvertrag fristgerecht zum [Datum]. Wir bitten Sie, die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten, um diese Kündigung umzusetzen.

Bitte stellen Sie sicher, dass alle finanziellen Verpflichtungen, die sich aus dem Gewinnabführungsvertrag ergeben haben, ordnungsgemäß beglichen werden.

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit und hoffe, dass wir auch in Zukunft in anderer Form wieder gemeinsame Projekte angehen können.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]

 

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FAQ: Wie schreibt man eine Kündigung Gewinnabführungsvertrag

Frage 1: Was ist ein Gewinnabführungsvertrag?

Antwort: Der Gewinnabführungsvertrag ist ein Vertrag zwischen zwei Unternehmen, bei dem ein Unternehmen (Gesellschaft A) einen Teil oder den gesamten Gewinn an das andere Unternehmen (Gesellschaft B) abführt.

Frage 2: Wie kann ich den Gewinnabführungsvertrag kündigen?

Antwort: Um den Gewinnabführungsvertrag zu kündigen, müssen Sie eine Kündigungserklärung verfassen und diese an die andere Vertragspartei (Gesellschaft B) senden.

Frage 3: Welche Informationen sollten in der Kündigung enthalten sein?

Antwort: In der Kündigung sollten der Vertragspartner, das Datum der Kündigung, der Kündigungsgrund sowie die gewünschte Kündigungsfrist angegeben werden.

Frage 4: Gibt es bestimmte Voraussetzungen für eine wirksame Kündigung?

Antwort: Ja, um wirksam zu sein, muss die Kündigung schriftlich erfolgen, vom berechtigten Vertreter unterzeichnet sein und fristgerecht an den Vertragspartner übermittelt werden.

Frage 5: Was passiert nach der Kündigung des Gewinnabführungsvertrags?

Antwort: Nach der Kündigung des Gewinnabführungsvertrags sind die vertraglichen Abführungspflichten beendet und die Unternehmen führen ihre Gewinne wieder eigenständig.

Frage 6: Gibt es Fristen für die Kündigung des Gewinnabführungsvertrags?

Antwort: Ja, die Kündigungsfrist ist vertraglich vereinbart und muss in der Kündigung berücksichtigt werden.

Frage 7: Kann der Gewinnabführungsvertrag einseitig gekündigt werden?

Antwort: Nein, in der Regel bedarf es einer einvernehmlichen Kündigung beider Vertragsparteien oder eines wichtigen Kündigungsgrundes.

Frage 8: Gibt es rechtliche Konsequenzen bei einer unwirksamen Kündigung?

Antwort: Bei einer unwirksamen Kündigung besteht die Möglichkeit, dass der Gewinnabführungsvertrag weiterhin gültig bleibt und rechtliche Folgen eintreten können.

Frage 9: Muss die Kündigung notariell beglaubigt sein?

Antwort: Nein, in der Regel ist eine notarielle Beglaubigung der Kündigung nicht erforderlich. Es reicht eine schriftliche Kündigung.

Frage 10: Kann der Gewinnabführungsvertrag nach der Kündigung erneut abgeschlossen werden?

Antwort: Ja, nach Ablauf einer bestimmten Frist ist es möglich, einen neuen Gewinnabführungsvertrag abzuschließen, wenn beide Vertragsparteien dies wünschen.